Unternehmens-Kommunikation, sei es als Werbung, PR, Event oder Sponsoring, ist nicht einfach.

Das liegt nicht nur an den knappen Budgets in Perioden schwacher Konjunktur oder an den signifikanten Verschiebungen von klassischer Werbung hin zu persönlichen, interaktiven Kommunikationsformen.

Es liegt vor allem an der seit einiger Zeit rasant wachsenden Zahl nationaler und internationaler Regelungen, die sich teils ergänzen, teils überlagern. Daraus resultiert ein kaum noch durchschaubares Geflecht von Werbebeschränkungen und -verboten.

Viele Unternehmen haben in der Vergangenheit ganz oder teilweise darauf verzichtet, ihre Kommunikation bereits im Vorfeld juristisch abzusichern. Die damit verbundenen Risiken kann und will sich heute niemand mehr leisten.

Der Paradigmenwechsel von der Schadensbegrenzung zur Prävention ist daher nur konsequent. Vorausschauende juristische Beratung, so die Philosophie meiner anwaltlichen Tätigkeit, ist einer der Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg.

Jahrgang 1958, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim.

Von 1987 bis 2006 in unterschiedlichen (Führungs-)Positionen in Vertrieb, Marketing und Kommunikation bei der Daimler AG, zuletzt Fachgebietsleiter für die "Produktkommunikation Nfz-Gebrauchtfahrzeuge und allgemeine Dienstleistungen".

Zulassung als Rechtsanwalt: 2006.